Kaum jemand wird ernsthaft in Zweifel ziehen, dass diese Endstufe Kraft und Autorität besitzt und den Tiefton bis in die tiefsten Lagen beherrscht. Faszinierend ist viel mehr, mit welcher federnden Leichtigkeit und vibrierender Energie diese Endstufe musiziert.
Mühelos spürt sie jedem noch so feinen musikalischen Detail nach und präsentiert es eingebunden in einen authentischen Gesamtklang. Diese Endstufe besitzt nicht nur die Kontrolle und Kraft für schwierigste Lautsprecherlasten, sie eignet sich auch wunderbar zum Leisehören. Die Musik atmet und lebt und der Hörer spürt die Kraft der Endstufe jederzeit: Bereit, ansatzlos da zu sein, wenn es die Musik erfordert. Ein Traum! Die Jadis JA200 Monoblöcke in Audioplan-Version bieten 120 Watt pro Kanal in Class A, verteilt auf vier Edelstahlchassis. Die externen Netzteile gewährleisten absolute Stabilität in jeder Betriebssituation und vermeiden Einstreuungen in das empfindliche Musiksignal. Der Realismus, die Körperhaltigkeit und die Lebendigkeit mit der die Jadis JA200 das musikalische Geschehen in einen dreidimensionalen Raum stellt, ist einzigartig.
Da darf man zu Recht fragen, was denn da noch zu verbessern ist und ehrlich gesagt war ich mir auch nicht sicher, ob eine neue Version wirklich besser oder nur anders klingen wird. Sicher, die neuen Übertrager und Netztrafos versprechen mehr Potenzial, die neuen KT120 sind belastbarer und verzerrungsärmer. Aber würde sich das auch in substanziell besseren Klang ummünzen lassen? Ja, lautet die Antwort, denn die Endstufe legt tatsächlich in allen Punkten zu. Derart, dass ich meinen ersten Prototyp gleich in der Anlage ließ und seitdem damit Musik genieße. Erstaunlich, dass auf bekannt geglaubten Aufnahmen neue Details zu entdecken sind. Plötzlich wird in Rudy van Gelders Tonstudio trotz der sehr direkten Mono-Aufnahme das Echo von Miles Davis Trompete im Raum hörbar. Oder bei der Live-Aufnahme von Bill Evans ist nicht nur das Publikum jetzt dauernd hörbar, auch einzelne Stimmen schälen sich aus dem Gemurmel. Darauf könnte man sicher verzichten, wenn nicht auch der Vortrag, die Artikulation und das Zusammenspiel zwischen den Musikern noch einmal deutlicher hervortreten würde. Eine Freude, so in die Aufnahme und die Musik hineingezogen zu werden.
Jadis JA200 Series 4 Monoblöcke
Sonstiges
Jadis JA200
Series 4 Monoblöcke
Sinusleistung: | 120 W rein Class A/Kanal |
Röhren: | 20x KT120, 4x ECC83, 2x ECC82 |
Eingangsempfindlichkeit: | 775 mV |
Eingangsimpedanz: | 1 MOhm |
Ruhestromeinstellung: | automatisch |
Bandbreite (1 W) | 20 Hz – 30 kHz |
Ausgangsimpedanz: | 2, 4 – 8, 16 Ohm (intern schaltbar) |
Stromversorgung | 230 V/AC |
Leistungsaufnahme | 440 W/Kanal |
Optionen | Silberne Blenden, TK Signature |
Abmessungen | 4 Chassis à 26 x 23 x 58 cm |
Gewicht | ca. 60 kg/Kanal |
Bei Fragen können Sie sich gerne an uns wenden.
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Verfügbare Farben
Features
Beschreibung
Jadis JA200 Series 4 Monoblöcke
Kaum jemand wird ernsthaft in Zweifel ziehen, dass diese Endstufe Kraft und Autorität besitzt und den Tiefton bis in die tiefsten Lagen beherrscht. Faszinierend ist viel mehr, mit welcher federnden Leichtigkeit und vibrierender Energie diese Endstufe musiziert.
Mühelos spürt sie jedem noch so feinen musikalischen Detail nach und präsentiert es eingebunden in einen authentischen Gesamtklang. Diese Endstufe besitzt nicht nur die Kontrolle und Kraft für schwierigste Lautsprecherlasten, sie eignet sich auch wunderbar zum Leisehören. Die Musik atmet und lebt und der Hörer spürt die Kraft der Endstufe jederzeit: Bereit, ansatzlos da zu sein, wenn es die Musik erfordert. Ein Traum! Die Jadis JA200 Monoblöcke in Audioplan-Version bieten 120 Watt pro Kanal in Class A, verteilt auf vier Edelstahlchassis. Die externen Netzteile gewährleisten absolute Stabilität in jeder Betriebssituation und vermeiden Einstreuungen in das empfindliche Musiksignal. Der Realismus, die Körperhaltigkeit und die Lebendigkeit mit der die Jadis JA200 das musikalische Geschehen in einen dreidimensionalen Raum stellt, ist einzigartig.
Da darf man zu Recht fragen, was denn da noch zu verbessern ist und ehrlich gesagt war ich mir auch nicht sicher, ob eine neue Version wirklich besser oder nur anders klingen wird. Sicher, die neuen Übertrager und Netztrafos versprechen mehr Potenzial, die neuen KT120 sind belastbarer und verzerrungsärmer. Aber würde sich das auch in substanziell besseren Klang ummünzen lassen? Ja, lautet die Antwort, denn die Endstufe legt tatsächlich in allen Punkten zu. Derart, dass ich meinen ersten Prototyp gleich in der Anlage ließ und seitdem damit Musik genieße. Erstaunlich, dass auf bekannt geglaubten Aufnahmen neue Details zu entdecken sind. Plötzlich wird in Rudy van Gelders Tonstudio trotz der sehr direkten Mono-Aufnahme das Echo von Miles Davis Trompete im Raum hörbar. Oder bei der Live-Aufnahme von Bill Evans ist nicht nur das Publikum jetzt dauernd hörbar, auch einzelne Stimmen schälen sich aus dem Gemurmel. Darauf könnte man sicher verzichten, wenn nicht auch der Vortrag, die Artikulation und das Zusammenspiel zwischen den Musikern noch einmal deutlicher hervortreten würde. Eine Freude, so in die Aufnahme und die Musik hineingezogen zu werden.